Überbrücken einer Vakanz

Ersetzen der Leitung Finanzen und Investitionen in einer Unternehmensgruppe der Altenpflege
Sozialwirtschaft, Größe: 52 Mio. € Umsatz

Ausgangssituation

  • Die Leitungsposition wird überraschend frei
  • Bis zur Neubesetzung wird ein Interim Manager eingesetzt, Einsatzzeit 8 Monate

 

Maßnahmen

  • Sicherstellen des Tagesgeschäftes in Controlling, Finanzierungen und Facilitymanagement
  • Kommunikation mit den Banken und Gremien
  • Integration des Personalcontrollings in die Controllingabteilung
  • Regelmäßige Investitions- und Liquiditätsplanung
  • Ausbau des Kennzahlensystems

 

Nutzen für das Unternehmen

  • Das operative Geschäft ist sichergestellt
  • Im Personalcontrolling wird eine Stelle eingespart
  • Höhere Transparenz im monatlichen Reporting

Erstellen eines Controllingkonzeptes

Optimieren der Finanzbuchhaltung und Erstellung eines Controllingkonzeptes in einem Unternehmen der Behindertenbranche
Sozialwirtschaft, Größe: 2,5 Mio. Umsatz

Ausgangssituation

  • Unternehmen schnell gewachsen
  • Organisation bedarf Restrukturierung
  • Angespannte Liquidität

 

Maßnahmen

  • Dokumentation und Analyse des Ist-Zustands
  • Konzept zur Optimierung der Strukturen und Prozesse in und um die Finanzbuchhaltung
  • Umsetzungsplanung
  • Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes mit Umsetzungsplanung
    • Berichtswesen
    • Kennzahlensystem
    • Budgetierung
    • Liquiditätssteuerung

 

Nutzen für das Unternehmen

  • Klare Verantwortlichkeiten
  • Effizienter Personaleinsatz, Leistungsreserven erkannt
  • Definierte Prozesse im Verwaltungsbereich
  • Transparente Unternehmenssteuerung
  • Vertrauen der Bank gesichert

Aufbau einer Unternehmenssteuerung

Einführung eines Controllingsystems in einer komplexen Unternehmensstruktur für ein Dienstleistungsunternehmen im sozialen Bereich mit 40 Betriebsstätten und den Geschäftsbereichen Catering, Unterhaltsreinigung, Wäscherei, Facilitymanagement, Arbeitnehmerüberlassung
Dienstleistungen, Größe: 800 Mitarbeiter

Ausgangssituation

  • Oberflächliches Berichtswesen
  • Grob strukturierte Kostenstellen
  • Fehlendes Benchmarking der verschiedenen Geschäftsbereiche
  • Späte Fertigstellung der Berichte

 

Maßnahmen

  • Einführung einer Kostenrechnung
  • Implementieren des Corporate Planners
  • Aufbau des Berichtswesens für verschiedene Ebenen und Gremien
  • Einrichtung eines Kennzahlensystems
  • Definition und Einführung effizienter Prozesse in Finanzbuchhaltung und Controlling

 

Nutzen für das Unternehmen

  • Gezielte und schnelle Informationen für alle Ebenen
  • Berichtswesen grafisch und analytisch aufbereitet
  • Transparente Strukturen
  • Benchmarking
  • Umfassende Basis für betriebswirtschaftliche Entscheidungen

Restrukturierung eines Dienstleisters

Realisieren einer einheitlichen Organisationsstruktur für den gesamten Verwaltungsbereich für einen Dienstleister mit 50 Betriebsstätten
Dienstleistungen, Größe: 750 Mitarbeiter

Ausgangssituation

  • 50 Betriebsstätten mit unterschiedlicher Ablage, DV-Strukturen, Prozessen

 

Maßnahmen

  • Vereinheitlichen aller Verwaltungsprozesse und Strukturen
    • Definieren der Kernprozesse der Verwaltung in den Betriebsstätten und in der Zentrale
    • Einführen der Abläufe in allen Betriebsstätten
    • Schaffen einheitlicher IT-Strukturen bei Hard- und Software
    • Verabreden einheitlicher Datenhaltung
    • Softwareschulungen

 

Nutzen für das Unternehmen

  • Alle Betriebsstätten und die Zentrale sprechen die gleiche Sprache
  • Reduktion der Ablagen und der Papierflut
  • Beschleunigung der Prozesse
  • Höhere Qualität der Datenhaltung
  • Abbau redundanter Strukturen

Evaluation einer Strategieplanung

Ausgangssituation

  • Es liegt eine mittelfristige Strategieplanung vor
  • Die Planung ist auf Plausibilität und Vollständigkeit zu prüfen

 

Maßnahmen

  • Analyse der Daten und des Konzeptes
  • Prüfung der Plausibilität und Vollständigkeit der Strategie

 

Nutzen für das Unternehmen

  • größere Gewissheit, dass das Strategiekonzept auf dem richtigen Weg ist
  • Es ist sichergestellt, daß das Konzept keine groben Fehler enthält

Auswahl eines ERP-Systems für einen Internethändler

Handel mit elektronischen Geräten, Verkauf über Internet und Telefon
Einzelhandel, Größe: 55 Mitarbeiter

Ausgangssituation

  • Schnell gewachsenes, kleines Unternehmen
  • Auftragsabwicklung über eigenentwickelte Software, die den Anforderungen nicht mehr gerecht wird
  • Datenkonsistenz schwierig
  • Datenumfang vom Altsystem nicht mehr zu bewältigen
  • Internationalisierung nicht möglich

 

Maßnahmen

  • Entwickeln eines Anforderungsprofils für ein ERP-System
  • Auswahl eines Standardsystems und Einführung

 

Nutzen für das Unternehmen

  • Einheitliche Datenhaltung für Produkte auf der technischen und kaufmännischen Seite
  • Gezieltes Kundenmanagement durch neue Daten und Selektionsmechanismen
  • Vereinheitlichung von Abläufen
  • Datenhistorie